Das ewige Heilmittel Jod
Diese Seite dient der umfangreichen Information über das Thema Jod und Gesundheit. Zum einen wollen wir zeigen wann wir Jod in unserer Naturheilpraxis in Hamburg anwenden. Darüber hinaus soll diese Seite ganz allgemein über das „Wundermittel Jod“ informieren.
„Jod hat vielleicht das Potential Ihr Leben zu verändern.“
Dr. David Brownstein
In unserer Naturheilpraxis in Hamburg wird Jod hauptsächlich bei Erkrankungen der Schilddrüse, der Prostata, der weiblichen Brust, vor allem bei Knotenbildung in der Brust (fibrös-zystische Mastopathie), Keloidbildung (Narbenbildung), sowie rund um das Thema Schwangerschaft angewendet.
Wir arbeiten in der Naturheilpraxis Finn Scheunemann sowohl mit der Jod-Hoch-Dosis Therapie als auch mit der Jod-Low-Dosis Therapie. Je nach dem was der Patient benötigt.
Wo der Unterschied besteht erfahren Sie in unserer Naturheilpraxis in Hamburg.
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Keine Schilddrüsen-Hormon Bildung ohne das Spurenelement Jod
Gerade bei dem weit verbreiteten Thema der Schilddrüsenunterfunktion spielt Jod eine wichtige Rolle. Denn nicht um sonst sind die Namen der Schilddrüsen-Hormone von der Menge der enthaltenen Jod-Atome im Hormon abgeleitet. Ein freies T3 (Triiodthyronin) z.B. enthält 3 Jod-Atome, freies T4 (Thyroxin) 4 Jod-Atome.
Dies macht deutlich wie wichtig Jod für die Bildung von Schilddrüsenhormonen ist.
„Eine Schilddrüsenunterfunktion ist ein erstes Zeichen für einen ernsten Jodmangel der im späteren Leben, Erkrankungen wie Brustkrebs begünstigen kann.“
Heilpraktiker Finn Scheunemann
Jod bei Hashimoto Thyreoiditis?
Ich möchte hier auch noch mal mit dem Märchen aufräumen, dass Jod nicht bei einer Hashimoto Thyreoiditis angewendet werden darf. Das ist so nicht richtig. Da Jod notwendig für die Bildung von Schilddrüsenhormonen ist, braucht der
Körper auch Jod bei einer Schilddrüsenunterfunktion. Wenn während eines entzündlichen Schubs bei einer Hashimoto Thyreoiditis zu viele Schilddrüsenzellen zerstört werden und in diesem Moment vermehrt die in den Schilddrüsenzellen enthaltenen Schilddrüsen Hormone freigesetzt werden, wäre es natürlich falsch Jod zu gebe, da ja schon zu viele Schilddrüsenhormone im Körper zirkulieren. Eine sinnvolle Therapie bei Hashimoto Thyreoiditis reguliert erst einmal die Autoimmunerkrankung mit dem Ziel, die Schilddrüsen-zellen vor der Zerstörung durch die Antikörper zu schützen. Ist dies erreicht und es besteht eine Schilddrüsenunterfunktion, kann es sinnvoll sein, den Jod-Haushalt zu regulieren bzw. aufzufüllen.
Die folgenden Krankheiten stehen scheinbar mit einem Jodmangel im Zusammenhang
- Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse
- Schilddrüsenunterfunktion
- fibrös-zystische Mastopathie (fibrös-zystische Brusterkrankung)
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
- chronisches Müdigkeitssyndrom
- Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)
- Schilddrüsenkrebs
- Eierstockkrebs
- Gebärmutterkrebs
- Prostatakrebs
- Brustkrebs
Darüber hinaus gibt es Erfahrungen mit Jod bei der Behandlung folgender Erkrankungen
- Schilddrüsenerkrankungen
- Nephrotisches Syndrom
- Übermäßige Schleimproduktion
- fibrös-zystische Brusterkrankung
- Kropf
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS/ADS)
- Atherosklerose
- Brusterkrankungen
- Dupuytren-Kontraktur
- Kopfschmerzen und Migränekopfschmerzen
- Hämorrhoiden
- Krankheiten der Eierstöcke
- Speichelsteine
- Peyronie-Krankheit
- Erkrankungen der Prostata
- Haarbalg Entzündungen / -Furunkel
- Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)
- chronische Müdigkeit
- Bluthochdruck
- Infektionen
- überschießende Narbenbildung / Keloid
- Leberkrankheiten
- Magenschmerzen
- Benommenheit
- Allergien
- Menstruationsstörungen / Menstruationsunregelmäßigkeiten
- Zahnfleischinfektion
- Schuppenflechte
- Infektionen der Scheide
- Syphilis
- Gebärmutter-Myome
- Scharlach
- Bronchitis und Lungenentzündung
- Fettleibigkeit / Adipositas
- Depression
- Brustschmerzen
- Hautausschlag/ Ekzeme
- Malaria
- urogenitale Erkrankungen
- Rheuma
- Mandelentzündung
- Husten
- Herzrhythmusstörungen
- erhöhter Cholesterinspiegel
- Verstopfung / Darmträgheit
- dünner werdendes Haar
- Diabetes Typ 2
- Augenprobleme
- Sodbrennen
- Multiple Sklerose
- Gastroparese / Magenlähmung
- Bakterielle Überbesiedelung des Dünndarms / SIBO
Dieser umfassende Querschnitt von Erkrankungen und Beschwerden liefert einen wichtigen Hinweis darauf, wie wichtig dieser Nährstoff und wie weit verbreitet eine Jod- Mangelerscheinung zu sein scheint.
Was macht uns krank?
Es gibt aus meiner Sicht in der heutigen Zeit vor allem fünf Hauptfaktoren, die uns krank machen. Diese sind
- Vitalstoffmängel
- Belastung mit unterschiedlichen Erregern wie Ebstein Barr Virus oder Borreliose
- Entzündungen bzw. silent Inflammation
- Stress
- hohe Toxin-Belastungen, vor allem mit Schwermetallen, Pestiziden und Xenohormonen wie z.B. Mikroplastik
Die Folgen von hoher Toxin-Belastung sind für uns noch gar nicht absehbar. Man weiß jedoch, dass Xenohormone einen starken Einfluss auf unser Hormonsystem haben.
Auf der anderen Seite haben wir zum Glück inzwischen sehr starke therapeutische Möglichkeiten diesen Faktoren entgegenzuwirken. Eine dieser Möglichkeiten möchte ich hier vorstellen, das Element Jod.
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